Am 5. und 6. November fand der traditionelle jährliche Basar des Rheinwaldheimes statt.
Am Samstag und Sonntag gab es Nützliches für Haus und Garten, kleine und große Hinstellerchen und Dekoratives zu günstigen Preisen zu erwerben.
Die Bewohner hatten am Samstag Vormittag Vorkaufsrecht, was von vielen Bewohnern genutzt wurde.
Das ganze Jahr wird im Rheinwaldheim auf den Basar hingearbeitet, viele Artikel werden zum Verkauf gespendet. Die Bewohner und Bewohnerinnen basteln schon lange im Voraus an Schmuck und anderen dekorativen Artikeln unter Anleitung von Betreuungskräften oder Mitgliedern des Freundeskreises.
Viele schöne, gut gearbeitete Handarbeiten werden auch von Bürgern aus der Verbandsgemeinde gespendet, die das Jahr über ihrem Bastelhobby nachgehen.
Auch verschiedene selbstgekochte Marmeladen, Nüsse und Senf, die zu unschlagbaren Preisen angeboten wurde, fanden ihre Abnehmer.
Eine große Nachfrage bestand wie jedes Jahr nach selbstgebackenem Kuchen, der von Mitgliedern des Freundeskreises und anderen Helfern gebacken und gestiftet wurde.
Der Basar ist ja nicht nur Basar, sondern wird genauso als Treffpunkt und geselliges Zusammensein für Familien und
Freunde gesehen. Man verabredet sich auf einen Teller Suppe, einem Glas Wein oder auch Wasser;
dabei lässt es sich dann in gemütlicher Atmosphäre plauschen.
Mit dem Erlös des Basars werden die Geschenke bestritten, die die Bewohner auf der Nikolausfeier am 6. Dezember erhalten.
Nach dem Basar ist vor dem Basar, und so wird schon jetzt begonnen für den nächsten Basar zu sammeln.