Am 26. Juli war ein Besuch der Römerwelt in Rheinbrohl geplant. Da die Römerwelt nur ein paar hundert Meter vom Rheinwaldheim entfernt ist, wurde auf den großen Bus verzichtet. Viele aktive Mitglieder des Freundeskreises und Betreuungskräfte schoben die Bewohner mit eingeschränkter Mobilität in ihren Rollstühlen zur Römerwelt. Der RWH-Bus transportierte auch noch einige Bewohner.

In der Römerwelt hatten wir eine Führung bestellt, die Georg Klein, besser bekannt unter dem Namen Schorsch, mit uns absolvierte. Viele Bewohner des RWH kommen aus Rheinbrohl und Bad Hönningen und waren daher dem Schorsch persönlich bekannt. Dies gab den unterhaltsamen Erzählungen aus der Römerzeit noch eine persönlichere Note. 


Nachdem wir das Backhaus besichtigt hatten, machten wir zwischendurch eine Pause in der wir den bekannten und leckeren Limes-Kuchen der Bäckerei Schmidt aus Rheinbrohl genießen konnten. Nicht ein Stück Kuchen blieb über.


Nach der Pause ging es ins Museum, wo wir noch mehr aus der Römerzeit lernten, woher Andernach und Dattenberg ihren Namen hatten und wie schwer ein Kettenhemd ist.


Der ganze Ausflug fand bei sonnigem Wetter statt, wir hatten mal wieder Glück, denn am Montag, Dienstag und bis Mittwoch Mittag regnete es und wir hatten schon Angst, den Ausflug absagen zu müssen.


Auf dem Rückweg waren die Rollstühle etwas schwerer zu schieben, denn es ging bergauf nach Arienheller und als wir oben ankamen, hatten die „Schieber“ den Limeskuchen schon wieder abtrainiert.

Der nächste Ausflug ist dem Kulinarischen gewidmet, dann geht es zu Zwiebel- und Lauchkuchen ins Weinhaus Zwick. Federweißen und Roten Rauscher gibt es natürlich auch.

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