Mit einer umgebauten alten Leiter und frisch gestrichenen Stühle (durch die Bewohner natürlich!) konnten die Handwerksarbeiten ansprechend präsentiert werden; und an einen stilisierten Weihnachtsbaum (auch eine Handarbeit) wurden viele kleinere Arbeiten aufgehängt.
Durch den Frost im April gab es kaum Obst und daher auch keine Marmeladen zu erstehen, bis auf eine Ausnahme: die Kürbismarmelade. Die ging gut weg.
Einige fast antike Sammlerstücke gab es im Keller zu finden, auch hier fand manches Teil seinen Käufer.
Aber die Besucher kommen ja nicht nur zum Basar, auch die Kuchentheke und der sonntagmittägliche Eintopf sind sehr begehrt. Hier trafen sich Bewohner mit Familie und Freunden zum Plausch und zur Entspannung.
Für den Freundeskreis ist der Basar zwar eine anstrengende Veranstaltung, aber der Erlös und die Spenden kommen ohne Abstriche den Bewohnern zugute.
Der nächste Basar findet am 3. und 4. November 2018 statt, schon mal vormerken.